Transportsimulation: Kindheitstraum von Hobby-Eisenbahnern
In der Simulation Cities in Motion betätigt man sich als Transportunternehmer. Der Spieler steht vor der Herausforderung, die Einwohner von Wien, Helsinki, Berlin und Amsterdam sowohl pünktlich als auch gewinnbringend zu befördern.
Insgesamt 30 verschiedene Transportmittel verwaltet der Hobby-Stadtplaner von Cities in Motion: Busse, Straßenbahnen, U-Bahnen oder Wassertaxis. Mit zunehmender Stadtgröße muss man die Transportwege immer wieder anpassen. Nur so gewährleistet man einen reibungslosen Personentransport.
Nur eine perfekte Beförderung ohne Ausfälle und Verspätungen stellt die Passagiere zufrieden und spült Geld in die Kassen. Neben einem detaillierten Kampagnenmodus mit zwölf Szenarien gibt es einen freien Modus inklusive Karteneditor. Kreative Stadtplaner können in Cities in Motion ihre ganz persönliche Stadt entwerfen.
FazitCities in Motion beschränkt sich gekonnt auf das Wesentliche: den Personenverkehr. Hobby-Eisenbahner erfüllen sich mit Cities in Motion einen Kindheitstraum. Der wählbarer Schwierigkeitsgrad sorgt dafür, dass sich sowohl Könner als auch Gelegenheitsspieler zurechtfinden. Leider fehlt dem Spiel der gesamte Güterverkehr. Dass die Fahrzeuge keine Wartung benötigen, passt ebenfalls nicht zu einer Transportsimulation.
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